Werden Sie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin.

Unsere Mitglieder bilden das Herzstück unserer Gesellschaft.
Gestalten Sie mit uns gemeinsam die Suchtmedizin in Deutschland – innovativ und mutig!

Profitieren Sie von unseren Mitglieder-Vorteilen!

Der DGSuchtmedizin-Vorstand

Dr. Maurice Cabanis

Erster Vorsitzender

Christel Lüdecke

Stellv. Vorsitzende, Kongresspräsidentin

Norbert E. Lyonn

Stellv. Vorsitzender

Prof. Dr. Ulrich W. Preuß

Schatzmeister

PD Dr. Tobias Rüther

Kongresspräsident,
Stellv. Schatzmeister

Dr. Deborah Scholz-Hehn

Schriftführerin

PD Dr. Tim Neumann

Stellv. Schriftführer

Dr. Katharina Schoett

Vorstandsmitglied

Gerda Matzel

Vorstandsmitglied

Prof. Dr. Markus Backmund

Ehrenvorsitzender

Prof. Michael Krausz

Ehrenvorsitzender

Dr. Klaus Behrendt

Ehrenvorsitzender

Dr. Jörg Gölz

Ehrenvorsitzender

Ihre Vorteile

DGS Mitgliedschaft

Jährlich
Profitieren Sie von unserem großen Netzwerk
"Suchttherapie" kostenlos lesen
Im ersten Jahr kostenlose Kongressteilnahme
Preis für Mediziner:innen: 120€/Jahr
Preis für andere Berufe: 90 €/Jahr

Mitgliederverwaltung über
MeinVerein

Die Mitgliederverwaltung wird an den aktuellen Stand der Technik angepasst. Um stets die Daten aktuell halten zu können erhalten alle Mitglieder einen Zugang zur Mitgliederverwaltung “MeinVerein”, in welcher Sie selbstständig Ihre Daten anpassen und überprüfen können. Alle Mitglieder erhalten in den nächsten Tagen eine E-Mail mit den Zugangsdaten zu MeinVerein. Neue Mitglieder erhalten nach Beitritt automatisch den Zugang per E-Mail.

3 Gründe für eine Mitgliedschaft

1. Wir machen uns stark für die Suchtmedizin.

Wir sind die mitgliederstärkste ärztliche Fachgesellschaft für Suchtmedizin. 

Wir engagieren uns für Entstigmatisierung und Enttabuisierung in der Suchtmedizin.

Wir sind spezialisiert auf allen Gebieten der Suchtmedizin und legen Wert auf Nachwuchsförderung.
Wir verbinden Forschung, Klinik und Praxis. Dies spiegelt sich auch in der Vorstandsbesetzung wider.

2. Wir verbinden Theorie und Praxis.

Wir arbeiten versorgungsorientiert und mit dem Fokus auf Wissenstransfer. Jedes Jahr organisieren wir einen Kongress für Suchtmedizin.

Die DGS bietet Weiterbildung für verschiedene Fachgruppen an. Sie hat ein von den Ärztekammern anerkanntes Curriculum „Suchtmedizin für Arzthelferinnen“ entwickelt.

3. Wir bieten ein starkes Netzwerk.

Wir sind die Interessenvertretung aller suchtmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte und helfen bei allen medizinischen und auch juristischen Fragen.

Die DGS vermittelt bei allen Fragestellungen der Suchtmedizin exzellente Experten und Expertinnen. Ebenso können Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen in Klinik und Praxis in allen Bundesländern vermittelt werden.

Der Mitgliedsbeitrag beinhaltet die kostenlose Zustellung der Zeitschrift „Suchttherapie“. Die Zeitschrift Suchtmedizin „Addiction Medicine“ können Sie zum Vorzugspreis bestellen.

Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.V.
Martinistraße 52
20246 Hamburg

Geschäftsstelle:
Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.V.
c/o Center for Clinical Innovation in Addiction Research (CORE) gUG (haftungsbeschränkt)
Wiesbadener Str. 43
70372 Stuttgart

info@dgsuchtmedizin.de

Telefon: 0711/25296702

Wir fördern den Nachwuchs!

Dr. Maurice Cabanis

Starten, statt warten! – “Navigare necesse est, vivere non est necesse!”

Ärztlicher Direktor
Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten
Stuttgart

Arbeitsschwerpunkte:
Antistigma; Trialog; Versorgungsysteme und -formen; Gesundheitspolitik; Versorgungsforschung; Leitlinien; Standespolitik

Christel Lüdecke

“Never give in,
never give in ,
never, never, never, never…”

Chefärztin
Abteilung Abhängigkeitserkrankungen
Asklepios Fachklinikum Göttingen

Arbeitsschwerpunkte:
Traumafolgestörungen; medizinisches Cannabis; Substitutionsbehandlung; ADHS

Norbert E. Lyonn

Ich bin zutiefst überzeugt, dass der Wunsch nach Veränderung zum Besseren in jedem Menschen zu jeder Zeit vorhanden ist, unsere Aufgabe als Suchtmediziner ist es, zu helfen, diesen Wunsch bewusst zu machen und zu stärken.

Facharzt für Allgemeinmedizin
Praxis Lyonn
Berlin

Arbeitsschwerpunkte:
Ambulante Suchtbehandlung; Substitutionsbehandlung im niedergelassenen Bereich; Behandlung von Medikamentenabhängigkeit

Prof. Dr. Ulrich W. Preuss

Die Kernbotschaft der Suchtmedizin in Deutschland besteht darin, Sucht als eine komplexe medizinische Erkrankung anzuerkennen, die sowohl psychische, soziale und somatische Faktoren beinhaltet. Die Diagnostik und Behandlung von Suchterkrankungen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der medizinische, psychologische, soziale und manchmal auch rechtliche Aspekte berücksichtigt und inzwischen in mehreren S3-Leitlinien festgelegt sind.

Ärztlicher Direktor
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
Ludwigsburg

Arbeitsschwerpunkte:
DGS-Kongress; Alkohol- und Cannabisbezogene Störungen; DHS; Komorbidität; Leitlinien; Dachgesellschaft

PD Dr. Tobias Rüther

Gemeinsam gegen die Sucht: Durch  Forschung, Vernetzung und ganzheitliche Behandlungskonzepte zu einem neuen Lebensweg

Oberarzt, Abteilung für Suchtmedizin
LMU Klinikum
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
München

Arbeitsschwerpunkte:
DGS-Kongress; Tabakabhängigkeit; ChemSex; Dachgesellschaft; Leitlinien

Dr. Deborah Scholz-Hehn

Die Zukunft unabhängig gestalten – das gelingt uns nur gemeinsam.

Oberärztin
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Agaplesion Markus Krankenhaus
Frankfurt

Arbeitsschwerpunkte:
Nachwuchsgenerierung; Sucht und Psychosen; Disulfiram

PD Dr. Tim Neumann

Nicht nur als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin bin ich neugierig auf Ihre und Eure Perspektiven auf die Suchtmedizin, und freue mich, wenn  wir Ideen und Projekte diskutieren können zu guter Praxis, Qualität, Forschung und Innovation: Ich bin überzeugt, dass diese Impulse die Praxis der Suchtmedizin besser machen kann.

Berliner Institut für Gesundheitsforschung/ Berlin Institute of Health
(BIH)

Arbeitsschwerpunkte:
Mitgliederkommunikation; Forschungsfragen; Compliance; Notfallmedizin

Dr. Katharina Schoett

Die Welt nüchtern zu betrachten, erfordert manchmal Mut und eine helfende Hand. Aber es kann Leben retten… und ist gemeinsam oft leichter als allein.

Ärztliche Direktorin
Ökumenisches Hainich Klinikum
Mühlhausen

Arbeitsschwerpunkte:
Methamphetamine; GHB; Fort- und Weiterbildung; Versorgungformen; psychiatrische Komorbidität; Berufspolitik Frauen; Standespolitik

Gerda Matzel

Als Hausärztin liegt mir am Herzen, Patient:innen in ihrer Lebensrealität zu begleiten – ob mit oder ohne Suchterkrankung.
Besonders wichtig ist mir, die jeweilige Situation und die Ressourcen
mitzudenken.

Fachärztin für Innere Medizin
Hausärztliche Praxis Grünau
Leipzig

Arbeitsschwerpunkte:
Integration von Themen in die Lehre; Kontakte zur marginalisierten Gruppen; LGBTQIA*; hausärztliche Versorgung; Kontakte zu Strukturen der niederschwelligen Versorgung